Im dritten Spiel gegen den Stuttgarter EC mussten die Mad Dogs Mannheim erneut eine deutliche 10:1-Niederlage hinnehmen. Das Spiel offenbarte eine Mischung aus Herausforderungen und positiven Aspekten für das Team.
Im ersten Drittel konnten die mitgereiste Fans im Vergleich zu den verherigen speilen eine deutliche bessere Leistung unserer Mad Dogs sehen. Dennoch gelang es dem Stuttgarter EC, mit einer 2:0-Führung in die Pause zu gehen.
Im zweiten Drittel brachen die Mad Dogs stark ein, und die Rebels konnten ihren Vorsprung deutlich ausbauen. In der 27. Minute gelang Daren Gould (#5) ein Tor für die Mad Dogs, was bei sechs Gegentoren in diesem Drittel nicht groß ins Gewicht viel, da sich die Mannschaften mit 8:1 in die Pause trennten.
Das letzte Drittel sah von Mannheimer Seite wieder deutlich besser aus. Wir mussten zwei weitere Gegentore hinnehmen uns so endete das Spiel mit 10:1 für die Rebels des Stuttgarter EC. Trotz der Schwierigkeiten im zweiten Drittel bewiesen die Mad Dogs im ersten und dritten Drittel ihre Disziplin und ein deutlich verbessertes Stellungsspiel.
Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie das Potenzial besitzt eine deutlich bessere Leistung gegen Stuttgart zu erbringen, wenn sie in der Lage ist, drei Drittel lang konzentriert zu spielen und ein gleichbleibendes Niveau zu halten. Die positiven Elemente in den ersten und dritten Dritteln sollten als Grundlage für künftige Spiele dienen, während gleichzeitig an der Stabilität über die gesamte Spielzeit gearbeitet wird.